Haltungsbericht Atheris nitschei - Schwarzgrüne Buschviper
Lebensraum
Diese Hochlandart hält sich auf Höhen zwischen 1500 und 3000 Metern auf.
Erstmalig gefunden wurde sie im Mpororo-Sumpf in Tansania, sie kommt jedoch auch in Ruanda, Burundi, Uganda, D.R. Kongo, Malawi und in Sambia vor.
Dort lebt sie meist in Papyrus- und Elefantengrasbüschen in der Nähe von kleinen Seen.
Merkmale
Der Kopf der Atheris nitschei setzt sich stark vom Rest des Körper ab, die Schuppen sind gekielt.
Die Jungtiere sind nach der Geburt dunkelgrün/bräunlich, später ist die Grundfarbe grün mit einem mehr oder weniger stark ausgeprägten schwarzen Muster. Die Augen sind dunkel, fast schwarz. Die Länge beträgt 40-60cm, teils auch etwas größer.
Update: Im September 2019 bekam ich eine Gruppe adulter Tiere, die Weibchen sind mit 75-80cm Länge sehr groß.
Diese Hochlandart hält sich auf Höhen zwischen 1500 und 3000 Metern auf.
Erstmalig gefunden wurde sie im Mpororo-Sumpf in Tansania, sie kommt jedoch auch in Ruanda, Burundi, Uganda, D.R. Kongo, Malawi und in Sambia vor.
Dort lebt sie meist in Papyrus- und Elefantengrasbüschen in der Nähe von kleinen Seen.
Merkmale
Der Kopf der Atheris nitschei setzt sich stark vom Rest des Körper ab, die Schuppen sind gekielt.
Die Jungtiere sind nach der Geburt dunkelgrün/bräunlich, später ist die Grundfarbe grün mit einem mehr oder weniger stark ausgeprägten schwarzen Muster. Die Augen sind dunkel, fast schwarz. Die Länge beträgt 40-60cm, teils auch etwas größer.
Update: Im September 2019 bekam ich eine Gruppe adulter Tiere, die Weibchen sind mit 75-80cm Länge sehr groß.
Lebensweise
Die Atheris nitschei ist im Gegensatz zur Atheris squamigera deutlich aktiver am Tag. Oft liegt sie während der Sonnenstunden im oberen Astwerk um sich zu sonnen, bei Bewegungen reagiert sie jedoch sofort und zieht sich aktiv zurück. Wenn sie sich gestört fühlt reagiert sie aggressiv und stößt mit weit aufgerissenem Maul zu.
Diese Viper legt meiner Meinung nach das interessanteste Verhalten aller Atheris Arten an den Tag. Sie ist sehr agil und aktiv, meine Exemplare verließen auch am Tag sofort ihre Plätze und kamen auf mich zu, wenn ich vor das Terrarium trat. Beim Sprühen von Wasser kamen sie immer hervor und krochen zum Wasserstrahl. Das soll aber nicht bedeuten, dass Atheris nitschei deswegen ein einfacher Terrarienbewohner ist, eher im Gegenteil, mehr dazu im Kapitel Haltung.
Die Atheris nitschei ist im Gegensatz zur Atheris squamigera deutlich aktiver am Tag. Oft liegt sie während der Sonnenstunden im oberen Astwerk um sich zu sonnen, bei Bewegungen reagiert sie jedoch sofort und zieht sich aktiv zurück. Wenn sie sich gestört fühlt reagiert sie aggressiv und stößt mit weit aufgerissenem Maul zu.
Diese Viper legt meiner Meinung nach das interessanteste Verhalten aller Atheris Arten an den Tag. Sie ist sehr agil und aktiv, meine Exemplare verließen auch am Tag sofort ihre Plätze und kamen auf mich zu, wenn ich vor das Terrarium trat. Beim Sprühen von Wasser kamen sie immer hervor und krochen zum Wasserstrahl. Das soll aber nicht bedeuten, dass Atheris nitschei deswegen ein einfacher Terrarienbewohner ist, eher im Gegenteil, mehr dazu im Kapitel Haltung.
Ernährung
Über die Ernährung in der Natur ist nicht viel bekannt, so wird jedoch angenommen, dass sie sich aufgrund der Nähe zum Wasser von Amphibien wie kleinen Fröschen und kleinen Säugetieren wie Mäusen ernährt. Kleine Echsenarten stehen womöglich ebenso auf dem Speiseplan.
In der Gefangenschaft füttere ich meine Atheris nitschei ähnlich wie Atheris squamigera. Junge Tiere erhalten alle 7-10 Tage Pinky-Mäuse, subadulte Tiere alle 2-3 Wochen Specky-Mäuse, adulte Tiere alle 4-8 Wochen mehrere Specky-Mäuse. Auch hier ist es im fortschreibenden Alter zwingend erforderlich einen gewissen Abstand zwischen den Fütterungen einzuhalten. Atheris nitschei neigt wie alle Atheris Arten schnell zur Verfettung. Werden die Tiere überfüttert verfetten sie schnell, die Lebenserwartung sinkt rapide. Anzumerken ist außerdem, dass Männchen teils für Monate ihr Futter verspähen, meist außerhalb der Paarungszeiten.
Haltung
Nachfolgend beschreibe ich meine eigens gemachten Haltungserfahrungen, diese decken sich womöglich nicht mit denen anderer Halter.
Es existiert nicht diese eine perfekte Haltungsbeschreibung, mit der man alles zu 100% richtig macht, doch bin ich mit meiner Herangehensweise über die letzten Jahre gut gefahren.
Atheris nitschei benötigt ein mittelgroßes Regenwaldterrarium mit zahlreichen Klettermöglichkeiten und einer starken Bepflanzung. Diese Art benötigt eine hohe Luftfeuchtigkeit, es darf aber nicht zu nass werden. Auf Staunässe und zu geringe Belüftung reagiert Atheris nitschei sehr sensibel, ich verwende in den Terrarien daher stets Deckel aus Gaze, so können die Terrarien vollständig abtrocknen, nachdem ich mit Wasser gesprüht habe.
Beregnungsanlagen eigenen sich eher nicht, da die Luft zu feucht werden würde.
Als Bodengrund verwende ich Walderde oder aber eine Mischung aus Torf und Blumenerde. Meine Terrarien betreibe ich bioaktiv, im Bodengrund ist also zudem eine Drainage vorhanden. Als kleine Helferlein besiedeln Springschwänze und Asseln den Boden, diese kümmern sich praktischerweise um heruntergefallene Blätter und um den Kot. Dies muss ich somit nicht mehr selbst erledigen, ein Risiko weniger.
Für die Bepflanzung nutze ich simple Ranken wie Efeutute. Auch wenn sie geographisch nicht herein passen bieten sich zudem Bromelien wunderbar als natürliche Trinkgefäße an. Auch habe ich Wasserschalen am Boden angeboten, diese wurden aber ähnlich wie bei Atheris squamigera nie genutzt.
Trinkwasser nahmen sie somit lediglich in Form von Tropfen durch gesprühtes Wasser auf. Befreundete Halter berichteten mir, dass ihre Tiere sehr wohl aus Schalen trinken.
Der nächste essentielle Faktor für eine auf Dauer erfolgreiche Haltung der Atheris nitschei ist die Temperatur.
Ich halte meine Tiere in einem stets kühleren Zimmer, die Zimmertemperatur liegt bei 18-19 Grad, im Hochsommer bei knapp über 20 Grad.
Das Terrarium habe ich mit 100x60x80cm eher großzügig gewählt, so bietet es jedoch den Vorteil, dass ich durch einen verbauten Spot von 50 Watt keine allzu große Erwärmung erziele. Ein Wärmespot ist trotzdem unabdingbar, die Tiere sonnen sich vor allem morgens gerne in dessen Nähe.
Die Umgebungstemperatur im Terrarium sollte bei etwa 21-22 Grad liegen, zudem sollte eine merkbare Nachtabsenkung erfolgen. In der Nacht schaltet sich die gesamte Elektrik aus, die Temperatur liegt dann bei etwa 17-18 Grad. Als Leuchtmittel verwende ich starke LED Leisten, auch diese beeinflussen die Temperatur nicht.
Ich hielt auf besagter Terrariumgröße für lange Zeit eine Gruppe bestehend aus 2 Männchen und 2 Weibchen, dies klappte problemlos.
Kommen wir nun zu dem Punkt, der mich so an dieser Art fasziniert: Ihre Persönlichkeit.
Atheris nitschei ist keineswegs ein fauler Terrarienbewohner der für die meiste Zeit am selben Platz verweilt.
Auch am Tag streift sie umher, sucht in den Morgenstunden den Sonnenplatz auf und wechselt oft ihren Verweilort.
Näherte ich mich dem Terrarium, so verließen die äußerst wachsamen Vipern stets ihren Platz, beäugten mich und kamen sogar aktiv auf mich zu.
Diese Art ist alles andere als defensiv und man sollte sich nie von ihrem vermeintlich liebreizenden Verhalten täuschen lassen, so will sie mit besagtem Gebaren lediglich untersuchen, was die sich nähernde Person im Schilde führt.
Die Viper ist zudem sehr agil und schnell, bei Arbeiten im Terrarium ist stets höchste Vorsicht geboten. Liegt sie derzeit in der einen Ecke des Terrariums, so streift sie aus Neugier plötzlich genau dort herum, wo man eigentlich arbeiten. Sämtliches Hantieren im Terrarium ist, wie bei allen Giftschlangen, aufs absolute Minimum zu reduzieren.
Auch auf dem Haken legt sie dieses Verhalten nicht ab. Beim Versuch ein adultes Tier per Haken umzusetzen, kam es mir trotz weit ausgestrecktem Arm und ohne jegliche Vorwarnung entgegen gesprungen. Seitdem nutze ich zwei Haken und meine Venomdefender Handschuhe.
Ihr Verhalten macht Atheris nitschei für mich zusammen mit ihrer Optik zu einem unglaublich faszinierenden Terrarienbewohner.
Als Einstieg in die Gifttierhaltung möchte ich von Atheris nitschei jedoch abraten.
Update:
Im September 2019 erhielt ich nach einem Umzug erneut eine Gruppe bestehend aus 5 sehr großen Tieren.
Da ich in der neuen Wohnung leider auf deutlich höhere Temperaturen komme, baue ich derzeit einen Weinkühler zu einem geeigneten Hochlandterrarium um. Weitere Updates hierzu werden folgen.
Über die Ernährung in der Natur ist nicht viel bekannt, so wird jedoch angenommen, dass sie sich aufgrund der Nähe zum Wasser von Amphibien wie kleinen Fröschen und kleinen Säugetieren wie Mäusen ernährt. Kleine Echsenarten stehen womöglich ebenso auf dem Speiseplan.
In der Gefangenschaft füttere ich meine Atheris nitschei ähnlich wie Atheris squamigera. Junge Tiere erhalten alle 7-10 Tage Pinky-Mäuse, subadulte Tiere alle 2-3 Wochen Specky-Mäuse, adulte Tiere alle 4-8 Wochen mehrere Specky-Mäuse. Auch hier ist es im fortschreibenden Alter zwingend erforderlich einen gewissen Abstand zwischen den Fütterungen einzuhalten. Atheris nitschei neigt wie alle Atheris Arten schnell zur Verfettung. Werden die Tiere überfüttert verfetten sie schnell, die Lebenserwartung sinkt rapide. Anzumerken ist außerdem, dass Männchen teils für Monate ihr Futter verspähen, meist außerhalb der Paarungszeiten.
Haltung
Nachfolgend beschreibe ich meine eigens gemachten Haltungserfahrungen, diese decken sich womöglich nicht mit denen anderer Halter.
Es existiert nicht diese eine perfekte Haltungsbeschreibung, mit der man alles zu 100% richtig macht, doch bin ich mit meiner Herangehensweise über die letzten Jahre gut gefahren.
Atheris nitschei benötigt ein mittelgroßes Regenwaldterrarium mit zahlreichen Klettermöglichkeiten und einer starken Bepflanzung. Diese Art benötigt eine hohe Luftfeuchtigkeit, es darf aber nicht zu nass werden. Auf Staunässe und zu geringe Belüftung reagiert Atheris nitschei sehr sensibel, ich verwende in den Terrarien daher stets Deckel aus Gaze, so können die Terrarien vollständig abtrocknen, nachdem ich mit Wasser gesprüht habe.
Beregnungsanlagen eigenen sich eher nicht, da die Luft zu feucht werden würde.
Als Bodengrund verwende ich Walderde oder aber eine Mischung aus Torf und Blumenerde. Meine Terrarien betreibe ich bioaktiv, im Bodengrund ist also zudem eine Drainage vorhanden. Als kleine Helferlein besiedeln Springschwänze und Asseln den Boden, diese kümmern sich praktischerweise um heruntergefallene Blätter und um den Kot. Dies muss ich somit nicht mehr selbst erledigen, ein Risiko weniger.
Für die Bepflanzung nutze ich simple Ranken wie Efeutute. Auch wenn sie geographisch nicht herein passen bieten sich zudem Bromelien wunderbar als natürliche Trinkgefäße an. Auch habe ich Wasserschalen am Boden angeboten, diese wurden aber ähnlich wie bei Atheris squamigera nie genutzt.
Trinkwasser nahmen sie somit lediglich in Form von Tropfen durch gesprühtes Wasser auf. Befreundete Halter berichteten mir, dass ihre Tiere sehr wohl aus Schalen trinken.
Der nächste essentielle Faktor für eine auf Dauer erfolgreiche Haltung der Atheris nitschei ist die Temperatur.
Ich halte meine Tiere in einem stets kühleren Zimmer, die Zimmertemperatur liegt bei 18-19 Grad, im Hochsommer bei knapp über 20 Grad.
Das Terrarium habe ich mit 100x60x80cm eher großzügig gewählt, so bietet es jedoch den Vorteil, dass ich durch einen verbauten Spot von 50 Watt keine allzu große Erwärmung erziele. Ein Wärmespot ist trotzdem unabdingbar, die Tiere sonnen sich vor allem morgens gerne in dessen Nähe.
Die Umgebungstemperatur im Terrarium sollte bei etwa 21-22 Grad liegen, zudem sollte eine merkbare Nachtabsenkung erfolgen. In der Nacht schaltet sich die gesamte Elektrik aus, die Temperatur liegt dann bei etwa 17-18 Grad. Als Leuchtmittel verwende ich starke LED Leisten, auch diese beeinflussen die Temperatur nicht.
Ich hielt auf besagter Terrariumgröße für lange Zeit eine Gruppe bestehend aus 2 Männchen und 2 Weibchen, dies klappte problemlos.
Kommen wir nun zu dem Punkt, der mich so an dieser Art fasziniert: Ihre Persönlichkeit.
Atheris nitschei ist keineswegs ein fauler Terrarienbewohner der für die meiste Zeit am selben Platz verweilt.
Auch am Tag streift sie umher, sucht in den Morgenstunden den Sonnenplatz auf und wechselt oft ihren Verweilort.
Näherte ich mich dem Terrarium, so verließen die äußerst wachsamen Vipern stets ihren Platz, beäugten mich und kamen sogar aktiv auf mich zu.
Diese Art ist alles andere als defensiv und man sollte sich nie von ihrem vermeintlich liebreizenden Verhalten täuschen lassen, so will sie mit besagtem Gebaren lediglich untersuchen, was die sich nähernde Person im Schilde führt.
Die Viper ist zudem sehr agil und schnell, bei Arbeiten im Terrarium ist stets höchste Vorsicht geboten. Liegt sie derzeit in der einen Ecke des Terrariums, so streift sie aus Neugier plötzlich genau dort herum, wo man eigentlich arbeiten. Sämtliches Hantieren im Terrarium ist, wie bei allen Giftschlangen, aufs absolute Minimum zu reduzieren.
Auch auf dem Haken legt sie dieses Verhalten nicht ab. Beim Versuch ein adultes Tier per Haken umzusetzen, kam es mir trotz weit ausgestrecktem Arm und ohne jegliche Vorwarnung entgegen gesprungen. Seitdem nutze ich zwei Haken und meine Venomdefender Handschuhe.
Ihr Verhalten macht Atheris nitschei für mich zusammen mit ihrer Optik zu einem unglaublich faszinierenden Terrarienbewohner.
Als Einstieg in die Gifttierhaltung möchte ich von Atheris nitschei jedoch abraten.
Update:
Im September 2019 erhielt ich nach einem Umzug erneut eine Gruppe bestehend aus 5 sehr großen Tieren.
Da ich in der neuen Wohnung leider auf deutlich höhere Temperaturen komme, baue ich derzeit einen Weinkühler zu einem geeigneten Hochlandterrarium um. Weitere Updates hierzu werden folgen.
Zucht
Zu diesem Kapitel konnte ich bisher keine eigenen Erfahrungen sammeln, Zuchterfolge unter Atheris nitschei sind selten.
Wenn sie sich überhaupt erstmal verpaart haben, kommt es oft (wahrscheinlich durch zu geringe Nachtabsenkungen und zu hohe Tagestemperaturen) zum Auswurf von Wachseiern.
Bei dieser Art erhöht man die Chancen auf eine Verpaarung deutlich, wenn man die Männchen während eines auftretenden Tiefdruckgebiets zusammensetzt. Vorher sollte man das Terrarium kräftig aussprühen.
Giftwirkung
Atheris nitschei besitzt ein hochpotentes Gift, in der Vergangenheit kam es zu einigen ernsten Bissunfällen. Todesfälle durch die Folge eines Bisses von Atheris nitschei sind mir nicht bekannt.
Das Gift soll hämatoxisch wirken, es kommt zu lokalen Schmerzen und Schwellungen, Übelkeit, Sehstörungen, Kreislaufstörungen, Erbrechen und weiteren Symptomen. Es existiert kein Antivenin, jedoch soll Echis Antivenin positive Effekte erzielen.
Zu diesem Kapitel konnte ich bisher keine eigenen Erfahrungen sammeln, Zuchterfolge unter Atheris nitschei sind selten.
Wenn sie sich überhaupt erstmal verpaart haben, kommt es oft (wahrscheinlich durch zu geringe Nachtabsenkungen und zu hohe Tagestemperaturen) zum Auswurf von Wachseiern.
Bei dieser Art erhöht man die Chancen auf eine Verpaarung deutlich, wenn man die Männchen während eines auftretenden Tiefdruckgebiets zusammensetzt. Vorher sollte man das Terrarium kräftig aussprühen.
Giftwirkung
Atheris nitschei besitzt ein hochpotentes Gift, in der Vergangenheit kam es zu einigen ernsten Bissunfällen. Todesfälle durch die Folge eines Bisses von Atheris nitschei sind mir nicht bekannt.
Das Gift soll hämatoxisch wirken, es kommt zu lokalen Schmerzen und Schwellungen, Übelkeit, Sehstörungen, Kreislaufstörungen, Erbrechen und weiteren Symptomen. Es existiert kein Antivenin, jedoch soll Echis Antivenin positive Effekte erzielen.
Geschlechtsbestimmung
Eine weitere häufig gestellte Frage ist die Bestimmung des Geschlechts.
Auf den nachfolgenden Bildern habe ich veranschaulicht, wie man anhand äußerer Merkmale das Geschlecht der dargestellten Vipern versuchen kann zu bestimmen. Diese Variante funktioniert gut, doch sicher nicht zu 100%.
Eine weitere häufig gestellte Frage ist die Bestimmung des Geschlechts.
Auf den nachfolgenden Bildern habe ich veranschaulicht, wie man anhand äußerer Merkmale das Geschlecht der dargestellten Vipern versuchen kann zu bestimmen. Diese Variante funktioniert gut, doch sicher nicht zu 100%.